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Krakeelo - Pokemon

Was könnte das Wesen einer Fabelfigur sein, die „Krakeelo“ benannt ist? Richtig, ein Krakeelo ist geräuschvoll. Genauer genommen, sind laute Schreie die Haupteigenschaft der Figur des weit verbreiteten Spieles und Phänomens Pokémon. Ehm, das Krakeelo? Das ist nicht so einfach zu sagen, die Figur ist zu 50 Prozent weiblich, zu 50 männlich. Sie ist außerdem blau, exakt einen Meter groß und wiegt 40,5 Kilogramm. Alles definiert und gelistet wie bei den etwa 900 weiteren Pokémons. Warum die besondere Fähigkeit eines Krakeelo nun in „Lärmschutz“ besteht? Verstehen Pokémon-Anhänger ganz leicht.

Und diese Fankurve ist sehr groß: Seit 1996 wurde das japanische Spiel 200 Millionen mal verkauft, anfangs gab es die Mini-Bildschirm-Version vor allem auf den „Game boys“ des Herstellers Nintendo. Und heute existieren weitere Konsolenspiele, Sammelkarten, eine Smartphone-App und eine erfolgreiche Zeichentrickserie. Manche tauchen nochmals weiter ein in diese Welt und schlüpfen selbst in „Pikachu“-Kostüme. Die Wortschöpfung ist übrigens eine Kombination aus „pocket“ (Tasche) und „monster“ (Ungeheuer).

Als Taschenungeheuer mag es auch manchen Eltern vorkommen, genervt von der Anziehungskraft des verbreiteten Spiels bei den Nachkommen. In der Pokémon-Welt sind die Spieler Trainer, welche die Spielfläche erkunden und dabei mit „Pokébällen“ wilde Pokémon einfangen. Die kann man triezen und auf Wettbewerbe schicken, je stärker die Viecher, klar, desto erfolgversprechender.

Das Ziel des Spiels? Erstens so viele knuddelige Pokémon-Wesen wie möglich zu fangen. Und außerdem durch gewonnene Wettkämpfe Pokémon-Meister werden. Dadurch gibt es mehr Punkte, mit denen gibt es wiederum Eintritt in neue virtuelle Spielregionen.

Eine deren zugedachten und reichlich definierten Fähigkeiten der Pokémon ist nun der „Lärmschutz“ gegen, klar, Lärm. Denn es gibt fiese „Attacken“, mit denen die Trainer die Schützlinge der anderen piesacken können. Die Attacken heißen etwa Schallwelle, Brüller, Gesang, Geschwätz, Überschallknall oder Standpauke. Aber, immerhin, auch Kanon, Säuselstimme oder Käfergebrumm.

„Der Überschallknall ist Krawumms größte Stärke“, bewertet eine Seite für Nerds zur Pokémon-Taktik den Charakter des akustischen Plagegeists, „sie sind auch immun gegen Brüller“ Es gibt auch Pokémon, die leise sind, aber eher im Sinne von heimlich, schüchtern und dabei etwas hinterhältig, zum Beispiel Marshadow, Kleptifux oder Wonneira. Wie die meisten ruhigen Pokémon zählen die zum Typ Fee oder Unlicht. Überhaupt, der „Lärmschutz“: Braucht man eher selten, sagen Vielspieler. Denn es gibt kaum Pokémon, die überhaupt Lärmattacken nutzen, andere Angriffe seien findiger.

Das Pokémon Plaudergei zum Beispiel kann mit der Attacke „Geschwätz“ seine Gegner nachahmen. Eine Attacke, die bei Online-Turnieren nun gebannt wurde, bis dahin hatten die Spieler einfach ins Mikrofon ihrer Konsole eingesprochen, was dann von Plaudergei wiederholt wurde, wovon alle Gegner genervt waren.

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